Bearbeiten von „Maha-vagga“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Der Maha-vagga des [[Vinayapitaka]] ist das zweite Buch oder die zweite Gruppe der 34 Reden des [[Digha-Nikaya]]. Es enthält allerdings wesentlich mehr als nur Vorschriften und die Gründe, die zur Aufstellung dieses umfangreichen Regelwerkes führten. | Der Maha-vagga des [[Vinayapitaka]] ist das zweite Buch oder die zweite Gruppe der 34 Reden des [[Digha-Nikaya]]. Es enthält allerdings wesentlich mehr als nur Vorschriften und die Gründe, die zur Aufstellung dieses umfangreichen Regelwerkes führten. | ||
Es finden sich hier viele interessante Erzählungen und Geschichten, die sich auf den Gründer des buddhistischen Mönchsordens, den der [[Buddha]] selbst, beziehen. Unter anderem, wie er zur Erlösung gelangte, was seine ersten Worte als Erwachter waren, wie er seine ersten Schüler fand und wie sich der von ihm gegründete, noch heute bestehende Orden in seinen Ursprüngen entwickelte. Diese Sammlung der buddhistischen Ordensregeln wird ergänzt durch eine Vielzahl von Anmerkungen und Erläuterungen, Begriffserklärungen und Abbildungen, die mögliche Missverständnisse ausräumen und dem Leser helfen sollen zu verstehen, warum es diese und jene Vorschriften gibt, die so alt sind, dass sie in die heutige Zeit überhaupt nicht hineinpassen wollen, aber dennoch bis heute als eherne Richtlinie für den Reinheitswandel gelten. Nicht blindes Befolgen, sondern nur ein tieferes Verständnis ihres Sinns und Zwecks kann dem Buddhisten unserer Zeit deren Wert vermitteln. | Es finden sich hier viele interessante Erzählungen und Geschichten, die sich auf den Gründer des buddhistischen Mönchsordens, den der [[Buddha]] selbst, beziehen. Unter anderem, wie er zur Erlösung gelangte, was seine ersten Worte als Erwachter waren, wie er seine ersten Schüler fand und wie sich der von ihm gegründete, noch heute bestehende Orden in seinen Ursprüngen entwickelte. Diese Sammlung der buddhistischen Ordensregeln wird ergänzt durch eine Vielzahl von Anmerkungen und Erläuterungen, Begriffserklärungen und Abbildungen, die mögliche Missverständnisse ausräumen und dem Leser helfen sollen zu verstehen, warum es diese und jene Vorschriften gibt, die so alt sind, dass sie in die heutige Zeit überhaupt nicht hineinpassen wollen, aber dennoch bis heute als eherne Richtlinie für den Reinheitswandel gelten. Nicht blindes Befolgen, sondern nur ein tieferes Verständnis ihres Sinns und Zwecks kann dem Buddhisten unserer Zeit deren Wert vermitteln. |