Anitya: Unterschied zwischen den Versionen

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Der buddhistische Glaube, daß alles, was wir in der Welt erfahren, unbeständig ist.
Der buddhistische Glaube, daß alles, was wir in der Welt erfahren, unbeständig ist. Anitya ist das erste der drei Merkmale, die alle bedingten Phänomene ausmachen. Dier Unbeständigkeit bezieht sich auf das Werden, Hinscheiden, Verändern und Verschwinden von Dingen, die entstanden sind. Nach dem [[Abhidhamma]] ist dies ein Prozeß, der von einem Augenblick zum nächstgen stattfindet. s.a. >[[Dukkha]]
 
 
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2022, 14:59 Uhr

Anitya[Bearbeiten]

Der buddhistische Glaube, daß alles, was wir in der Welt erfahren, unbeständig ist. Anitya ist das erste der drei Merkmale, die alle bedingten Phänomene ausmachen. Dier Unbeständigkeit bezieht sich auf das Werden, Hinscheiden, Verändern und Verschwinden von Dingen, die entstanden sind. Nach dem Abhidhamma ist dies ein Prozeß, der von einem Augenblick zum nächstgen stattfindet. s.a. >Dukkha



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