Buddhistisches Bekenntnis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar des Buddhismus
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Das Buddhistische Bekenntnis wurde erstmals 1984 von der DBU erarbeitet und abgestimmt. In der DBU-Mitgliederversammlung von 2004 wurde das Bekenntnis nochmals sprachlich überarbeitet und die zeitlos gültigen Botschaften des Buddha über Vergänglichkeit (anicca), Leidhaftigkeit (dukkha), Nicht-Ich (anatta) und Befreiung (nirvana) wurden als wichtige Bestandteile der Kernlehre benannt. Der gemeinsam gefundene Konsens im Bekenntnis macht deutlich, dass alle buddhistischen Traditionen in der Kernlehre des Buddhismus einig sind.
Das Buddhistische Bekenntnis wurde erstmals 1984 von der DBU erarbeitet und abgestimmt. In der DBU-Mitgliederversammlung von 2004 wurde das Bekenntnis nochmals sprachlich überarbeitet und die zeitlos gültigen Botschaften des Buddha über Vergänglichkeit (anicca), Leidhaftigkeit (dukkha), Nicht-Ich (anatta) und Befreiung (nirvana) wurden als wichtige Bestandteile der Kernlehre benannt. Der gemeinsam gefundene Konsens im Bekenntnis macht deutlich, dass alle buddhistischen Traditionen in der Kernlehre des Buddhismus einig sind.
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Version vom 17. April 2022, 21:00 Uhr

Buddhistisches Bekenntnis *3

Das Buddhistische Bekenntnis wurde erstmals 1984 von der DBU erarbeitet und abgestimmt. In der DBU-Mitgliederversammlung von 2004 wurde das Bekenntnis nochmals sprachlich überarbeitet und die zeitlos gültigen Botschaften des Buddha über Vergänglichkeit (anicca), Leidhaftigkeit (dukkha), Nicht-Ich (anatta) und Befreiung (nirvana) wurden als wichtige Bestandteile der Kernlehre benannt. Der gemeinsam gefundene Konsens im Bekenntnis macht deutlich, dass alle buddhistischen Traditionen in der Kernlehre des Buddhismus einig sind.

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