Cetana: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Hinsicht auf den karmischen Willen (d.i. den heilsamen oder unheilsamen) heißt es: "Den Willen, ihr Mönche, nenne ich die Tat (kamma, Wirken [[Karma]]), denn ist der Wille aufgestiegen, so wirkt man die Tat, sei's in Werken, Worten oder Gedanken. Hierüber [[paticcasamuppada]]
Mit Hinsicht auf den karmischen Willen (d.i. den heilsamen oder unheilsamen) heißt es: "Den Willen, ihr Mönche, nenne ich die Tat (kamma, Wirken [[Karma]]), denn ist der Wille aufgestiegen, so wirkt man die Tat, sei's in Werken, Worten oder Gedanken. Hierüber [[paticcasamuppada]]
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2022, 12:27 Uhr

Cetana *1[Bearbeiten]

"Wille", ist einer der mit allem Bewußtsein untrennbar verbundenen 7 Geistesfaktoren, nämlich: Bewußtseinseindruck, Gefühl, Wahrnehmung, Wille, Sammlung, Lebenskraft, Aufmerken Diese mögen karmisch heilsam sein, unheilsam oder neutral.

Mit Hinsicht auf den karmischen Willen (d.i. den heilsamen oder unheilsamen) heißt es: "Den Willen, ihr Mönche, nenne ich die Tat (kamma, Wirken Karma), denn ist der Wille aufgestiegen, so wirkt man die Tat, sei's in Werken, Worten oder Gedanken. Hierüber paticcasamuppada


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