Bearbeiten von „Dhammananda Bhikkhuni

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==Dhammananda Bhikkhuni==
==Dhammananda Bhikkuni==


Sie heißt eigentlich Chatsumarn Kabilsingh,  * 6. Oktober 1944 in Bangkok) ist eine thailändische Religionswissenschaftlerin und buddhistische Nonne. Sie ist die erste voll ordinierte Nonne ([[Bhikkhuni]]) des [[Theravada-Buddhismus]] in Thailand.  
Sie heißt eigentlich Chatsumarn Kabilsingh,  * 6. Oktober 1944 in Bangkok) ist eine thailändische Religionswissenschaftlerin und buddhistische Nonne. Sie ist die erste voll ordinierte Nonne ([[Bhikkhuni]]) des [[Theravada-Buddhismus]] in Thailand.  
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Dhammananda Bhikkhuni ist eine Pionierin für die Frauenrechte in Thailand, insbesondere was das Recht der Frauen auf höhere Nonnenordination und Bildung betrifft. Sie gilt auch als Verfechterin eines Engagierten Buddhismus. 1984 begann sie mit der Publikation von „Yasodhara“, einem Journal über Aktivitäten buddhistischer Frauen. 1987 ist sie Mitbegründerin der internationalen buddhistischen Frauenorganisation [[Sakyadhita]], deren ersten Kongress sie 1991 in Bangkok organisiert. Dhammananda Bhikkhuni und ihre Arbeit wird von einigen aufgeschlossenen Mönchen in Thailand, von prominenten Vertretern des Engagierten Buddhismus, wie Sulak Sivaraksa und von buddhistischen Feministinnen, wie Rita Gross und anderen unterstützt. 2005 wurde sie für den Friedensnobelpreis nominiert
Dhammananda Bhikkhuni ist eine Pionierin für die Frauenrechte in Thailand, insbesondere was das Recht der Frauen auf höhere Nonnenordination und Bildung betrifft. Sie gilt auch als Verfechterin eines Engagierten Buddhismus. 1984 begann sie mit der Publikation von „Yasodhara“, einem Journal über Aktivitäten buddhistischer Frauen. 1987 ist sie Mitbegründerin der internationalen buddhistischen Frauenorganisation [[Sakyadhita]], deren ersten Kongress sie 1991 in Bangkok organisiert. Dhammananda Bhikkhuni und ihre Arbeit wird von einigen aufgeschlossenen Mönchen in Thailand, von prominenten Vertretern des Engagierten Buddhismus, wie Sulak Sivaraksa und von buddhistischen Feministinnen, wie Rita Gross und anderen unterstützt. 2005 wurde sie für den Friedensnobelpreis nominiert


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