Bearbeiten von „Jhana

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     "Als Körperlichkeitswahrnehmungen (rupa-sanna) gelten sowohl . . . die Vertiefungen der Feinkörperlichen Sphäre als auch jene Vorstellungsobjekte selber ... " (Vis. X. I). "Unter den Rückwirkswahrnehmungen (patigha-sanna) versteht man diejenigen Wahrnehmungen, die durch Rückwirkung der Sinnenorgane, wie Sehorgan usw., auf die Objekte, wie Sehobjekt usw., entstanden sind. Sie sind eine Bezeichnung für die Wahrnehmungen von Sehobjekten usw., wie es heißt (Vibh. XII): "Was sind die Rückwirkswahrnehmungen? Die Wahrnehmung von Sehobjekten, Tönen, Düften, Säften und Körpereindrücken. " "Freilich bestehen diese für den in die erste Vertiefung Eingetretenen nicht mehr, denn nicht ist zu einer solchen Zeit das Fünfsinnenbewußtsein in Tätigkeit. Trotzdem aber hat man dieses Freisein davon als zum Lobe der (Unkörperlichen) Vertiefungen gesagt aufzufassen, nämlich um dadurch das Streben danach anzufeuern." (Vis. X. I). Als Vielheitswahrnehmungen (nanatta-sanna) gelten "die auf vielerlei Gebieten auftretenden Wahrnehmungen" ib. oder "die Wahrnehmungen ... eines sich nicht in der Vertiefung befindenden" (Vibh. XII
     "Als Körperlichkeitswahrnehmungen (rupa-sanna) gelten sowohl . . . die Vertiefungen der Feinkörperlichen Sphäre als auch jene Vorstellungsobjekte selber ... " (Vis. X. I). "Unter den Rückwirkswahrnehmungen (patigha-sanna) versteht man diejenigen Wahrnehmungen, die durch Rückwirkung der Sinnenorgane, wie Sehorgan usw., auf die Objekte, wie Sehobjekt usw., entstanden sind. Sie sind eine Bezeichnung für die Wahrnehmungen von Sehobjekten usw., wie es heißt (Vibh. XII): "Was sind die Rückwirkswahrnehmungen? Die Wahrnehmung von Sehobjekten, Tönen, Düften, Säften und Körpereindrücken. " "Freilich bestehen diese für den in die erste Vertiefung Eingetretenen nicht mehr, denn nicht ist zu einer solchen Zeit das Fünfsinnenbewußtsein in Tätigkeit. Trotzdem aber hat man dieses Freisein davon als zum Lobe der (Unkörperlichen) Vertiefungen gesagt aufzufassen, nämlich um dadurch das Streben danach anzufeuern." (Vis. X. I).  
Als Vielheitswahrnehmungen (nanatta-sanna) gelten "die auf vielerlei Gebieten auftretenden Wahrnehmungen" ib. oder "die Wahrnehmungen ... eines sich nicht in der Vertiefung befindenden" (Vibh. XII




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