Bearbeiten von „Khao Phansa

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Schreibweise auch [[Kao Pansa]]
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Khao Phansa, wörtlich „die Regenzeit beginnen“) ist ein buddhistischer Feiertag in Thailand. Es ist der erste Tag der dreimonatigen Regenzeitklausur > [[Vassa]] (Pāli vasso, Sanskrit varṣaḥ, etwa: „Regen“), während der die Mönche in ihren Tempeln bleiben. Diese Zeit wird auch buddhistische Fastenzeit (engl.: Buddhist Lent) genannt, was aber nicht ganz korrekt ist, da nicht speziell gefastet wird. Im Allgemeinen ist dies die Zeit, während der junge Männer für eine begrenzte Zeit ins Kloster gehen. Entsprechend finden zu Beginn des Fastenmonats überall Ordinationsfeierlichkeiten statt. Die Tradition ist besonders im [[Theravada-Buddhismus]] verbreitet.
Khao Phansa, wörtlich „die Regenzeit beginnen“) ist ein buddhistischer Feiertag in Thailand. Es ist der erste Tag der dreimonatigen Regenzeitklausur (Pāli vasso, Sanskrit varṣaḥ, etwa: „Regen“), während der die Mönche in ihren Tempeln bleiben. Diese Zeit wird auch buddhistische Fastenzeit (engl.: Buddhist Lent) genannt, was aber nicht ganz korrekt ist, da nicht speziell gefastet wird. Im Allgemeinen ist dies die Zeit, während der junge Männer für eine begrenzte Zeit ins Kloster gehen. Entsprechend finden zu Beginn des Fastenmonats überall Ordinationsfeierlichkeiten statt. Die Tradition ist besonders im [[Theravada-Buddhismus]] verbreitet.


Grund dieser Regenzeitklausur: Schon zu den Zeiten des [[Buddha]] hatte es sich eingebürgert, dass die „heiligen Männer“ für drei Monate auf das Umherwandern verzichten sollten, da zu dieser Zeit auf den Felder die junge Saat sprießt. Um nun die Schößlinge nicht zu zertreten, legte der Buddha fest, dass die Mönche während der Regenzeit außer in Ausnahmefällen den Tempel nicht verlassen dürfen und nicht mehr als sieben Nächte in Folge außerhalb des Tempels verbringen sollen.
Grund dieser Regenzeitklausur: Schon zu den Zeiten des [[Buddha]] hatte es sich eingebürgert, dass die „heiligen Männer“ für drei Monate auf das Umherwandern verzichten sollten, da zu dieser Zeit auf den Felder die junge Saat sprießt. Um nun die Schößlinge nicht zu zertreten, legte der Buddha fest, dass die Mönche während der Regenzeit außer in Ausnahmefällen den Tempel nicht verlassen dürfen und nicht mehr als sieben Nächte in Folge außerhalb des Tempels verbringen sollen.

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