Bearbeiten von „Lumbini

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Maya, die Mutter des Buddha, soll ihren Sohn auf einer Reise zu ihren Eltern – im Stehen und sich mit den Händen in den Zweigen eines Baumes festhaltend – geboren haben; wenige Tage darauf verstarb sie. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Siddharta Gautama, wie der Knabe genannt wurde, jedoch im Palast seines Vaters Shuddhodana in Kapilavastu.
Maya, die Mutter des Buddha, soll ihren Sohn auf einer Reise zu ihren Eltern – im Stehen und sich mit den Händen in den Zweigen eines Baumes festhaltend – geboren haben; wenige Tage darauf verstarb sie. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Siddharta Gautama, wie der Knabe genannt wurde, jedoch im Palast seines Vaters Shuddhodana in Kapilavastu.


Um das Jahr 245 v. Chr., also etwa 250 Jahre nach dem zeitlich umstrittenen Todesjahr Buddhas, ließ König Ashoka eine ca. 6,50 m hohe und mit einer Inschrift versehene Steinsäule errichten (siehe: [[Edikte des Ashoka]]). Die in Brahmi verfasste Inschrift lautet:
Um das Jahr 245 v. Chr., also etwa 250 Jahre nach dem zeitlich umstrittenen Todesjahr Buddhas, ließ König Ashoka eine ca. 6,50 m hohe und mit einer Inschrift versehene Steinsäule errichten (siehe: [[32 Edikte des Ashoka]]). Die in Brahmi verfasste Inschrift lautet:


  „Zwanzig Jahre nach seiner Krönung kam König Devanampiya Piyadasi (Ashoka) hierher und bezeigte seine Verehrung, weil der Buddha, der Weise aus dem Shakya-Geschlecht ('shakyamuni'), hier geboren worden ist. Er ließ einen Steinzaun anfertigen und eine Steinsäule errichten, um anzuzeigen, dass hier der Erhabene ('bhagawan') geboren wurde. Das Dorf Lumbini befreite er von Steuern und (setzte) seine Naturalabgaben (vom üblichen Viertel) auf ein Achtel.“
  „Zwanzig Jahre nach seiner Krönung kam König Devanampiya Piyadasi (Ashoka) hierher und bezeigte seine Verehrung, weil der Buddha, der Weise aus dem Shakya-Geschlecht ('shakyamuni'), hier geboren worden ist. Er ließ einen Steinzaun anfertigen und eine Steinsäule errichten, um anzuzeigen, dass hier der Erhabene ('bhagawan') geboren wurde. Das Dorf Lumbini befreite er von Steuern und (setzte) seine Naturalabgaben (vom üblichen Viertel) auf ein Achtel.“

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