Bearbeiten von „Marananus-sati

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Dann muss der Bhikkhu folgendermaßen überlegen: "Gibt es in mir noch unbeeinträchtigte böse, nachteilige Dinge, die mich, wenn ich heute oder heute Nacht sterben sollte, zum Leiden führen könnten?" Wenn er nun versteht, dass dies der Fall ist, sollte er seine äußerste Entschlossenheit, Energie, Anstrengung, Anstrengung, Standhaftigkeit, Aufmerksamkeit und Klarheit einsetzen, um diese bösen, nachteiligen Dinge zu überwinden. A VIII, 74.
Dann muss der Bhikkhu folgendermaßen überlegen: "Gibt es in mir noch unbeeinträchtigte böse, nachteilige Dinge, die mich, wenn ich heute oder heute Nacht sterben sollte, zum Leiden führen könnten?" Wenn er nun versteht, dass dies der Fall ist, sollte er seine äußerste Entschlossenheit, Energie, Anstrengung, Anstrengung, Standhaftigkeit, Aufmerksamkeit und Klarheit einsetzen, um diese bösen, nachteiligen Dinge zu überwinden. A VIII, 74.


In Vis.M VIII heißt es: „Wer diese Meditation entwickeln möchte, sollte sich in die Einsamkeit zurückziehen, und während er einsam lebt, sollte er klug darüber nachdenken:„ Der Tod wird zu mir kommen! Die Lebensenergie wird abgeschnitten! ' Oder: 'Tod! Tod!' Für den, der nicht weise nachdenkt, kann Trauer entstehen, wenn er an den Tod eines geliebten Menschen denkt, genauso wie für eine Mutter, während er an den Tod ihres geliebten Kindes denkt. Wiederum kann Freude entstehen, wenn man über den Tod einer unbeliebten Person nachdenkt, genau wie über Feinde, während man über den Tod ihrer Feinde nachdenkt. Wenn man jedoch über den Tod eines gleichgültigen Menschen nachdenkt, entsteht keine Emotion wie bei einem Mann, dessen Aufgabe darin besteht, die Toten beim Anblick eines toten Körpers einzuäschern. Und wenn man über den eigenen Todesschreck nachdenkt, kann es zu Schrecken kommen ... genau wie beim Anblick eines Mörders mit gezogenem Schwert wird man von Entsetzen erfüllt. Wenn man also hier oder da getötete oder andere tote Wesen sieht, sollte man über den Tod solcher Verstorbenen nachdenken, die einst im Glück gelebt haben, und man sollte seine Aufmerksamkeit, Emotionen und sein Wissen wecken und überlegen: „Der Tod wird kommen usw. '. Nur in dem, der auf diese Weise denkt, werden die Hindernisse nīvarana unterdrückt; und durch die Idee des Todes wird die Aufmerksamkeit standhaft und die Übung erreicht die Nachbarschaftskonzentration > [[Upacara-samadhi]].
In Vis.M VIII heißt es: „Wer diese Meditation entwickeln möchte, sollte sich in die Einsamkeit zurückziehen, und während er einsam lebt, sollte er klug darüber nachdenken:„ Der Tod wird zu mir kommen! Die Lebensenergie wird abgeschnitten! ' Oder: 'Tod! Tod!' Für den, der nicht weise nachdenkt, kann Trauer entstehen, wenn er an den Tod eines geliebten Menschen denkt, genauso wie für eine Mutter, während er an den Tod ihres geliebten Kindes denkt. Wiederum kann Freude entstehen, wenn man über den Tod einer unbeliebten Person nachdenkt, genau wie über Feinde, während man über den Tod ihrer Feinde nachdenkt. Wenn man jedoch über den Tod eines gleichgültigen Menschen nachdenkt, entsteht keine Emotion wie bei einem Mann, dessen Aufgabe darin besteht, die Toten beim Anblick eines toten Körpers einzuäschern. Und wenn man über den eigenen Todesschreck nachdenkt, kann es zu Schrecken kommen ... genau wie beim Anblick eines Mörders mit gezogenem Schwert wird man von Entsetzen erfüllt. Wenn man also hier oder da getötete oder andere tote Wesen sieht, sollte man über den Tod solcher Verstorbenen nachdenken, die einst im Glück gelebt haben, und man sollte seine Aufmerksamkeit, Emotionen und sein Wissen wecken und überlegen: „Der Tod wird kommen usw. '. Nur in dem, der auf diese Weise denkt, werden die Hindernisse nīvarana unterdrückt; und durch die Idee des Todes wird die Aufmerksamkeit standhaft und die Übung erreicht die Nachbarschaftskonzentration > [[Upacara-Samadhi]].


Nach Vis.M VIII kann man den Tod auch auf folgende Weise reflektieren: Man kann ihn als Mörder mit einem gezogenen Schwert betrachten, das vor sich selbst steht; oder man kann bedenken, dass alles Glück im Tod endet; oder dass selbst die mächtigsten Wesen auf dieser Erde dem Tod unterliegen; oder dass wir diesen Körper mit all diesen unzähligen Würmern und anderen winzigen Wesen teilen müssen, die darin leben; oder dass das Leben etwas ist, das vom Ein- und Ausatmen abhängt und damit verbunden ist; oder dass das Leben nur so lange weitergeht, wie die Elemente, Nahrung, Atem usw. ihre Funktionen ordnungsgemäß erfüllen; oder dass niemand weiß, wann, wo und unter welchen Umständen der Tod stattfinden wird und welche Art von Schicksal wir nach dem Tod erwarten müssen; oder dass das Leben sehr kurz und begrenzt ist. Wie gesagt wird: „In der Tat ist dieses Leben der Menschen kurz, begrenzt, flüchtig, voll oder wehe und quält; es ist wie ein Tautropfen, der verschwindet, sobald die Sonne aufgeht; wie eine Wasserblase; wie eine Furche im Wasser gezogen; wie ein Strom, der alles mit sich zieht und niemals still steht; wie Schlachtvieh, das jeden Moment dem Tod ins Gesicht sieht; A. VII, 74.
Nach Vis.M VIII kann man den Tod auch auf folgende Weise reflektieren: Man kann ihn als Mörder mit einem gezogenen Schwert betrachten, das vor sich selbst steht; oder man kann bedenken, dass alles Glück im Tod endet; oder dass selbst die mächtigsten Wesen auf dieser Erde dem Tod unterliegen; oder dass wir diesen Körper mit all diesen unzähligen Würmern und anderen winzigen Wesen teilen müssen, die darin leben; oder dass das Leben etwas ist, das vom Ein- und Ausatmen abhängt und damit verbunden ist; oder dass das Leben nur so lange weitergeht, wie die Elemente, Nahrung, Atem usw. ihre Funktionen ordnungsgemäß erfüllen; oder dass niemand weiß, wann, wo und unter welchen Umständen der Tod stattfinden wird und welche Art von Schicksal wir nach dem Tod erwarten müssen; oder dass das Leben sehr kurz und begrenzt ist. Wie gesagt wird: „In der Tat ist dieses Leben der Menschen kurz, begrenzt, flüchtig, voll oder wehe und quält; es ist wie ein Tautropfen, der verschwindet, sobald die Sonne aufgeht; wie eine Wasserblase; wie eine Furche im Wasser gezogen; wie ein Strom, der alles mit sich zieht und niemals still steht; wie Schlachtvieh, das jeden Moment dem Tod ins Gesicht sieht; A. VII, 74.

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