Bearbeiten von „Nivarana

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 3: Zeile 3:
> [[Die fünf Daseinsfaktoren]]
> [[Die fünf Daseinsfaktoren]]


'[[Fünf Hemmungen]]', nennt man 5 den Geist hemmende und den klaren Blick trübende Eigenschaften > [[kilesa]], bei deren Anwesenheit man weder die Angrenzende und Volle Sammlung > [[samadhi]] zu erreichen, noch die Wahrheit klar zu erkennen imstande ist, nämlich: Sinnenlust (kama-cchanda), Übelwollen (vyapada), Stumpfheit und Mattheit (thina-middha), Aufgeregtheit und Gewissensunruhe (uddhacca-kukkucca),  skeptischer Zweifel (siehe vicikiccha).
'Hemmungen', nennt man 5 den Geist hemmende und den klaren Blick trübende Eigenschaften > [[kilesa]], bei deren Anwesenheit man weder die Angrenzende und Volle Sammlung > [[samadhi]] zu erreichen, noch die Wahrheit klar zu erkennen imstande ist, nämlich: Sinnenlust (kama-cchanda), Übelwollen (vyapada), Stumpfheit und Mattheit (thina-middha), Aufgeregtheit und Gewissensunruhe (uddhacca-kukkucca),  skeptischer Zweifel (siehe vicikiccha).


In den schönen Gleichnissen in A.V.193 wird die Sinnenlust verglichen mit dem mit vielerlei Farben vermengten Wasser, Übelwollen mit kochendem Wasser, Stumpfheit und Mattheit mit moosbedecktem Wasser, Aufgeregtheit und Gewissensunruhe mit dem vom Winde gepeitschten unruhigen Wasser, Zweifel mit trübem und schlammigem Wasser. Gerade wie man nun in solchem Wasser sein eigenes Spiegelbild nicht erkennt, so auch kann man bei Anwesenheit der 5 Hemmungen weder das eigene noch das Heil der Anderen klar erkennen.
In den schönen Gleichnissen in A.V.193 wird die Sinnenlust verglichen mit dem mit vielerlei Farben vermengten Wasser, Übelwollen mit kochendem Wasser, Stumpfheit und Mattheit mit moosbedecktem Wasser, Aufgeregtheit und Gewissensunruhe mit dem vom Winde gepeitschten unruhigen Wasser, Zweifel mit trübem und schlammigem Wasser. Gerade wie man nun in solchem Wasser sein eigenes Spiegelbild nicht erkennt, so auch kann man bei Anwesenheit der 5 Hemmungen weder das eigene noch das Heil der Anderen klar erkennen.

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Glossar des Buddhismus von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter Buddhistisches Wiki:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Die folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet: