Bearbeiten von „Vipassana-Meditation“
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Die Vipassana-Meditation stützt sich vor allem auf die | Die Vipassana-Meditation stützt sich vor allem auf die Satipatthana Sutta des Buddha. In ihrer heutigen Ausprägung entwickelte sie sich im ausklingenden 19. Jahrhundert in Burma. Zu jener Zeit beschäftigen sich die Mönche und Nonnen vor allem mit dem Studium der buddhistischen Schriften und der Ausübung sozio-kultureller Pflichten. In ihrer Meditation widmeten sich die meisten der Entwicklung von Konzentration, Samatha. Nur wenige Mönche und Nonnen bemühten sich in ihrer Meditation um Vipassana, der Entwicklung von Einsicht und Weisheit. | ||
Auch wenn alle, die Vipassana-Meditation praktizieren, sich auf die Satipatthana-Sutta beziehen, so entwickelte doch jeder seinen eigenen speziellen Zugang. Derzeit sollen in Burma über fünfzig unterschiedliche Vipassana-Meditationsformen existieren. Zu den bekanntesten Vertretern der Vipassana-Praxis zählen Ledi Sayadaw und Mahasi Sayadaw. | Auch wenn alle, die Vipassana-Meditation praktizieren, sich auf die Satipatthana-Sutta beziehen, so entwickelte doch jeder seinen eigenen speziellen Zugang. Derzeit sollen in Burma über fünfzig unterschiedliche Vipassana-Meditationsformen existieren. Zu den bekanntesten Vertretern der Vipassana-Praxis zählen Ledi Sayadaw und Mahasi Sayadaw. |