Konzil von Lhasa

Aus Glossar des Buddhismus
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Konzil von Lhasa[Bearbeiten]

Konzil von Lhasa 792–794 , welches die Unstimmigkeiten zwischen den unterschiedlichen Lehrmeinungen der indischen und chinesischen Buddhisten über die Wege zur Erleuchtung klären sollte, und im Kloster Samye stattfand, weshalb es auch als Konzil von Samye bezeichnet wird. Konkret ging es u. a. um die Frage, ob man plötzlich oder bloß stufenweise erleuchtet werden kann, und welchen Einfluss gute und schlechte Taten darauf haben. Die indische Lehrmeinung, vertreten von dem Mönch Kamalashila, setzte sich durch, die Chinesen verließen Tibet.



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